Meine Ziele

Ich bin mit den Sorgen und Nöten der Menschen nicht nur durch meine kommunalpolitische Arbeit, sondern auch durch meine Verankerung in zahlreichen Chemnitzer Vereinen vertraut. Mein Motto ist: einfach machen! Am Ende des Tages muss ein Ergebnis stehen. Und dafür muss im Bundestag, im Stadtrat und im Ortschaftsrat, und in vielen Ehrenämtern gearbeitet, gestritten, Gesicht gezeigt, und manchmal auch der Kopf hingehalten werden. Mit Hetzern, Rassisten, Fremdenfeinden, Nationalisten, Frauenfeinden, etc. will ich nichts zu tun haben. Ansonsten aber geht es mir immer darum, auch und gerade mit dem politischen Gegner konstruktiv für Chemnitz und die Menschen zusammenzuarbeiten, pragmatisch und unideologisch. Ich sehe mich als Stimme und Gesicht meiner Heimatstadt, der ich tief verbunden bin. Und ich will natürlich der Chemnitzer Ansprechpartner für die Bürgerinnen und Bürger, für Vereine, Verbände und Unternehmen sein: nicht nur Zuhörer, sondern Bote, Partner und möglichst Helfer. Chemnitz wird seit 1993 – seit über 25 Jahren! – sozialdemokratisch von Peter Seifert, Barbara Ludwig und aktuell von Sven Schulze geführt und ist damit eine der wenigen sozialdemokratischen Dominanten in Sachsen. Seit 1993 hat sich Chemnitz, auch und gerade durch die Unterstützung und „Rückenstärkung“ für die Oberbürgermeisterin durch die SPD-Fraktion, vollkommen verändert. Aus der sprichwörtlichen „grauen Maus Sachsens“ ist eine interessante, boomende Stadt geworden – mit zweistelligen Wachstumsraten und – endlich – einer steigenden Bevölkerungszahl. Das Statistische Landesamt bestätigte den Chemnitzerinnen und Chemnitzern das höchste verfügbare Pro-Kopf-Einkommen Sachsens. Die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten steigt jährlich an und spiegelt das wider, was Chemnitz ist: eine aufstrebende Großstadt mit guten Perspektiven in Europas Mitte. Ich setze mich deswegen dafür ein, dass Chemnitz als drittgrößte Stadt Sachsens und die umliegende Region in Berlin gehört und entsprechend vertreten werden!

Folgende Punkte sind mir dabei am wichtigsten:

1) Altersarmut verhindern – Wir brauchen eine echte Solidarrente!

Wer ein Leben lang hart gearbeitet hat, muss eine auskömmliche Rente bekommen, die über der Grundsicherung liegt. Die SPD hat kürzlich ihr neues Rentenkonzept vorlegt. Auf einen Blick:

  • Gesetzlich garantiertes Rentenniveau von mindestens 48 Prozent bis 2030
  • Begrenzung des Beitragssatzes auf 22 Prozent bis 2030
  • Einführung eines steuerfinanzierten Demographiezuschusses zur gesetzlichen Rentenversicherung
  • Dialog für einen neuen Generationenvertrag und ein umfassendes Reformprogramm zur Stabilisierung des Rentensystems
  • Einführung einer gesetzlichen Solidarrente für langjährig Beschäftigte
  • Einbeziehung bisher nicht versicherter Selbstständiger in die gesetzliche Rentenversicherung