Beste Grüße aus Brüssel. Nach Gespräch mit Vizepräs EU-Kommission @TimmermansEU und in der Ständigen Vertretung Deutschlands bei der EU nun zu ...Gast bei unseren Freunden der @SPDEuropa im EU-Parlament. @spdbt

Freundschaft: Heute Austausch mit den Kolleg*innen der @spdbt über #Zeitenwende, #Klimapaket & #Taxonomie, mit denen wir auf bundes- & europapolitischer Ebene eng zusammenarbeiten. Konservative wollen zurück in die Vergangenheit. Wir antworten gemeinsam & fortschrittlich. 🇩🇪🤝🇪🇺
Heute mal nicht Bahn- sondern Flugsteig 😎 Es geht für 2 1/2 Tage nach Brüssel. Der Geschäftsführende Vorstand der @spdbt trifft sich mit ...Vertretern der EU-Kommission und EU-Parlamentariern. Wird spannend! Euch/Ihnen noch einen schönen Sonntag und einen guten Start in die Woche!
Na da hoffen wir mal, dass Martin Schirdewan eine erfolgreichere Rolle spielen kann als sein Großvater. Karl Schirdewan war Nummer 2 hinter ...Ulbricht, wollte entstalinisieren und wurde 1958 abserviert.
Rund 550 Delegierte haben auf dem Erfurter Parteitag der Linken einen komplett neuen Parteivorstand gewählt. Mit Janine #Wissler und Martin #Schirdewan gibt es neue Doppelspitze. Doch ein personeller Neuanfang allein reicht nicht, so Jan Emendörfer. https://t.co/Zr0mVNRfJ4
Böschungsbrand Teltow, Strecke gesperrt. ICE 693 jetzt mit +75…aber: hilft ja nix. Stimmung im Zug trotz allem gut, Verständnis ist da.Danke! ...@DB_Bahn
Detlef Müller, MdB - Facebook
Volles Programm hier in Brüssel. Ging los mit einem Gespräch mit Frans Timmermans, Exekutiv-Vizepräsident der EU-Kommission, zu Fit for 55 und dem morgigen Ministerrat in Luxemburg. Anschließend Gespräche in der Ständigen Vertretung Deutschlands bei der EU und nun im Europäischen Parlament mit den SPD-Abgeordneten der S&D-Fraktion SPD für Europa . Außen- und Sicherheitspolitik, Versorgungs- und Energiesicherheit sind natürlich die dominierenden Themen, aber auch Erweiterungsperspektiven und die EU-Haushaltpolitik. ... Mehr lesenWeniger lesen
- Likes: 9
- Shares: 0
- Comments: 0
Heute mal nicht Bahn- sondern Flugsteig 🤣😎. Es geht für 2 1/2 Tage nach Brüssel. Der Geschäftsführende Vorstand der SPD-Fraktion im Bundestag trifft sich mit Vertretern der EU-Kommission, z.B. Frans Timmermans und Paolo Gentiloni, und EU-Parlamentariern. Themen werden u.a. Fit for 55/Green Deal, EU-Handelsstrategie, Energiesicherheit EU-Erweiterung, Außen- und Sicherheitspolitik sein. Wird spannend! Euch/Ihnen noch einen schönen Sonntag und einen guten Start in die Woche! ... Mehr lesenWeniger lesen
Guten Flug und eine erfolgreiche Woche!
Guten ✈️ Bahnmann 👍👍
Guten Flug. Gute Beratungen.
Ziemlich traurig, dass ne Bahnreise von Leipzig nach Brüssel sieben bis acht Stunden dauert. Im besten Fall - sonst plus X... Und dann muss man ja auch erstmal mit dem Zug von Chemnitz nach Leipzig gelangen...
Guten Flug!
Warum haben Sie keine Flugscham? Vom fabrikarbeitenden Bürger wird auch erwartet das der Zug Priorität 1 hat. SPD Abgeordnete haben auch Vorbild zu .
Der Öffentliche Personennahverkehr (#ÖPN) ist durch das 9-Euro Ticket in aller Munde.
Zu Recht, denn es ist eine enorme Entlastung für viele Menschen.
Es lenkt aber auch davon ab, dass die aktuelle Situation für die ÖPNV-Unternehmen eine enorme Herausforderung darstellt.
Der gewollte Angebotsausbau, die Antriebswende sowie steigende Energie- und Lohnkosten bringen die aktuelle Finanzierungskulisse des ÖPNV weit über ihre Belastungsgrenzen.
Wie dem begegnet werden kann und was das kostet, war daher Thema in einem fraktionsoffenen Abend der SPD-Bundestagsfraktion.
Gemeinsam mit @Astrid Klug (Ministerium für Umwelt, Klima, Mobilität, Agrar und Verbraucherschutz des Saarlandes), Dr. Jan Schilling (#VDV) und Martin Kröbe
Martin Kröber, MdB, habe ich über die Zukunft des ÖPNV diskutiert.
Klar ist, dass es einer gemeinsamen Anstrengung von Bund, Ländern und Kommunen bedarf, um die ÖPNV-Finanzierung auf ein tragfähiges Fundament zu stellen.
Nur so lässt sich verhindern, dass dem großen Erfolg des 9-Euro Tickets unsichere Zeiten für den ÖPNV folgen.
#spd #Verkehr #personennahverkehr #mobilitä #Klimawende
... Mehr lesenWeniger lesen
Auch wenn ständig die Bahn in der Kritik steht, aber diese Aktion war und ist für das gesamte Personal und allem drumherum nicht nur eine Herausforderung, sondern auch eine Zumutung. Unsere Regierung brüstet sich damit, ohne jedoch das behaupten zu können, die Sache fachlich bzw. technologisch zu durchdenken!! Vom resultierenden Andrang bzw. Benehmen von einigen Fahrgästen gar nicht erst zu reden !!
Sehr anspruchsvoll. Wo findet man die Schlussfolgerungen und Verantwortlichkeiten, wenn man sich in diesem Rahmen trifft? Oder hat man nur Meinungen und Positionen ausgetauscht 🤔.
Es ist kaum eine Entlastung...nur Beruhigung der Bevölkerung. Viele können es kaum nutzen, da sie auf dem Lande nicht die. Vorraussetzung haben. Die müssen den teuren Sprit kaufen.... Auch für die Bahnmitarbeiter ist es eine Zumutung da es ja immer weniger Personal gibt. Mein Mann muss nach wie vor täglich 100 km fahren um auf Arbeit zu kommen, da aufgrund des 9 Euro Ticket eine pünktliche Dienstübergabe gewährleistet ist.
Für mich ist es ein Fakt, dass das 9-€-Ticket - bei allen Kritikpunkten - ein Erfolg ist. Anders ist auch die millionenfache Nutzung dieses Tickets nicht zu erklären. Ich wünschte das Ticket würde dauerhaft. Damit meine ich nicht den Preis, sondern die bundesweite Geltung für alle Nahverkehre (ÖPNV). Dies ist eine Erleichterung in diesen Tarifdschungel der unzähligen Verkehrsverbünde. Eine Reduzierung der Anzahl dieser Verkehrsverbünde wäre im übrigen auch dringend angebracht. Wieso braucht ein Bundesland 5 Verkehrsverbünde? Niemand benötigt die, von den Posteninhabern der Vorstände dieser Verkehrsverbünde mal abgesehen.
Trotz der unstrittig zu spürenden parteipolitischen Zurückhaltung bei der Formulierung deiner Aussage gebe ich dir inhaltlich selbstverständlich zu 💯% recht. Das 9-€-Ticket ist die 50-Mark-Miete oder das 0,05-Mark-Brötchen der DDR: Man nimmt es natürlich gerne mit, weiß aber instinktiv, dass es eigentlich nicht funktionieren kann. "Schei...d'rauf, irgend Jemand wird's schon richten." Weil die tatsächlichen Kosten augenscheinlich wesentlich höher sind bzw. entweder staatlich (Steuermittel) subventioniert werden müssen oder zum Ruin des nicht Subventionierten führen. Die Lösung wäre doch eventuell 'mal kein spektakulärer, "populistischer" Superlativ (9-€-Ticket), sondern eine wirklich vernünftige, attraktive, ökonomisch verwirklichbare Alternative. Ob das Ding nun 365,- €- Ticket oder 30,- €-Ticket oder eben genau so heißt, wie es ökonomisch vertretbar und organisatorisch umsetzbar ist, ist doch abseits des "Regierungsmarketings" völlig egal... Der Test wurde gemacht, jetzt muss man nachschärfen, im Interesse beider Seiten!